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Vatikanische Gärten mit dem Panoramabus und Eintrittskarte für die Vatikanischen Museen.

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Vatikanische Gärten mit dem Panoramabus und Eintrittskarte für die Vatikanischen Museen.

Entdecken Sie die Vatikanischen Gärten bei einer komfortablen Fahrt mit einem Elektrobuss und besuchen Sie anschließend die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle.

  • Gebucht ticket

  • Bestätigung per email

  • Prioritätseinlass

  • E-gutschein akzeptiert

  • Dauer: etwa 45 minuten

  • Mehrsprachiger Audioguide

Ausgehend von
33.00 €

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WARUM DIE VATIKANISCHEN GÄRTEN BESUCHEN

Die Vatikanischen Gärten sind ein Lobgesang auf die Natur, die Geschichte und den Glauben. Beim Spaziergang durch die Wege bewundert man Skulpturen, Brunnen, kleine Tempel und Grotten sowie eine bunte Vielfalt von Bäumen, Blumen und Pflanzen aus aller Welt. Die Gärten sind in drei Hauptbereiche unterteilt: den Papstgarten, den Italienischen Garten und den Englischen Garten. Zu den verschiedenen Gebäuden gehören der Gouverneurspalast, das Staatsgericht und der Bahnhof der Vatikanischen Eisenbahn. Die Vatikanischen Gärten bieten somit die perfekte Gelegenheit, einen faszinierenden Ort zu entdecken, an dem Kunst und Natur harmonisch miteinander verschmelzen.

EIN WENIG GESCHICHTE DER VATIKANISCHEN GÄRTEN

Im Jahr 1279 brachte Papst Nikolaus III. die päpstliche Residenz zurück in den Vatikan und ließ schützende Mauern errichten. Innerhalb dieser Mauern entstanden ein Obstgarten, eine Wiese und ein kleiner Garten in der Nähe des Colle Sant’Egidio, wo sich heute die Höfe der Vatikanischen Museen und das Belvedere befinden. Der neueste Teil bildet heute den Beginn der Führungen durch die Gärten. Zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert wurden die Gärten durch den Einfluss von Bramante und Ligorio sowie den Malern Tempesta, Maggi und Falda immer prachtvoller. Es entstanden Brunnen, kleine Tempel und Statuen, die den Gärten einen typisch Renaissance-Stil verliehen.

WAS SIND HEUTE DIE VATIKANISCHEN GÄRTEN

Heute nehmen die Vatikanischen Gärten fast zwei Drittel der Fläche der Vatikanstadt ein und bieten eine friedliche Oase, in der der Papst sich erholen und meditieren kann. Einige Teile der historischen Leoninischen Mauern und zwei runde Türme – der Funkturm und der Gregorianische Turm – sind noch heute zu sehen. Entlang der Wege gibt es zahlreiche Brunnen, kleine Tempel, Heiligtümer und Grotten wie die Grotte der Madonna della Guardia. Im Komplex befindet sich auch ein Hubschrauberlandeplatz, der von Papst Paul VI. eingeführt wurde. Zu erreichen über den französischen Gartenbereich, in dem sich auch die große unterirdische Zisterne befindet, die zur Bewässerung der Gärten, zur Versorgung der Brunnen und als Löschwasserreserve dient.

KURIOSES ÜBER DIE VATIKANISCHEN GÄRTEN

Wussten Sie, dass die Leoninischen Mauern, errichtet von Papst Leo IV. zum Schutz der Petersbasilika und des Vatikanhügels, zum Teil noch in der Vatikanstadt erhalten sind? Der erste Mauerverlauf hatte die Form eines Hufeisens und reichte vom Hadriansmausoleum bis zum Tiber beim Gianicolo-Hügel. Eine der beeindruckendsten Brunnenanlagen der Gärten ist der sogenannte „Galera“-Brunnen von 1621 – er zeigt ein Kriegsschiff mit Kanonen und Segeln, aus denen Wasser schießt. Ein weiterer sehenswerter Brunnen ist der „Adlerbrunnen“, der auf einer kleinen Felsformation mit Drachen- und Adlerfiguren gestaltet wurde.

WIE KANN MAN DIE VATIKANISCHEN GÄRTEN BESUCHEN?

Die Vatikanischen Gärten können ausschließlich im Rahmen einer offiziellen Gruppenführung der Vatikanischen Museen oder bei einer Tour mit Audioguide im Elektrobus besucht werden. Beide Optionen beinhalten außerdem bevorzugten Einlass zu den Vatikanischen Museen.

WEITERE SEHENSWÜRDIGKEITEN

Die Vatikanischen Gärten bieten die eindrucksvolle Kulisse für weitere Höhepunkte der Vatikanstadt. Sehenswert sind die Vatikanischen Museen mit ihren zahlreichen päpstlichen Kunstwerken; der Petersdom mit seiner imposanten Architektur und berühmten Kuppel; und die Sixtinische Kapelle mit den wunderbaren Fresken von Michelangelo. Außerhalb des Vatikans können Sie mit einem Stadtplan Rom weiter erkunden: Das Kolosseum, Symbol der Ewigen Stadt, gehört ebenso dazu wie das Palatin und das Forum Romanum. Von großem künstlerischen und archäologischen Interesse sind die Caracalla-Thermen, die Villa der Quintilier an der antiken Via Appia sowie das Grabmal der Caecilia Metella. Zur Sammlung des Nationalmuseums von Rom gehören das Palazzo Massimo, das Palazzo Altemps, die Diokletiansthermen und die Crypta Balbi. Die Kapitolinischen Museen, gegründet 1471, sind im Zentrum Roms nahe dem Kapitol und dem Altar des Vaterlandes gelegen. Nicht weit davon kann man die Überreste der prächtigen Nero-Villa, der Domus Aurea, besuchen, sowie das Museum der Ara Pacis und die Engelsburg am Tiber. Einer der beliebtesten Parks Roms ist die Villa Borghese mit ihrer Galerie. Ein weiterer faszinierender Ort in Rom sind die antiken Katakomben; oder machen Sie einen Ausflug in die Umgebung, etwa ins schöne Castel Gandolfo oder zur herrlichen Villa d’Este in Tivoli mit ihren berühmten Gärten.